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Warum gibt es keine kostenlose Probestunde?
Die bis vor einigen Jahren noch kostenlosen Probestunden wurden leider relativ häufig einfach als Zeitvertreib genutzt, ohne dass eine eventuelle weitere Teilnahme überhaupt geplant war.
Ich möchte jeden neuen Teilnehmer nicht nur einfach in einem Kurs “mal so mitlaufen” lassen, sondern schon in der 1.Probestunde optimal in den laufenden Kurs einführen, damit man als Neueinsteiger wirklich feststellen kann, ob das Training im flow move das Richtige für einen selbst ist.
Um zumindest ein Interesse bei neuen Teilnehmern voraussetzen zu können habe ich mich vor einigen Jahren dazu entschlossen eine Gebühr für die 1.Probestunde in Höhe von 10,00€ zu nehmen.
Wenn Sie sich in dem Monat, in dem Sie die Probestunde (10,00€) machen anmelden, dann wird die Gebühr für die Probestunde mit dem Beitrag dieses Monats komplett verrechnet.
Warum sind die Preise höher als in Vereinen, VHS, Musikschulen der VHS usw.?
Die genannten Punkte dienen nur dazu, die manchmal auftauchende Frage zu beantworten, warum Ballettschulen, Yogastudios, Tanzschulen usw. höhere Kursgebühren nehmen (müssen) als die oben genannten Institutionen.
- Steuern: Von jeder Kursgebühr / Monatsbeitrag gehen im flow move 19% Umsatzsteuer an das Finanzamt.
Die oben genannten Institutionen zahlen keine Umsatzsteuer auf ihre Mitgliedsbeiträge.
- Steuern: Nach der Gewinnermittlung sind die Einkommenssteuern zu bezahlen.
Die oben genannten Institutionen zahlen keine Einkommenssteuern.
- GEMA: Die oben genannten Institutionen zahlen wesentlich geringere Gema-Gebühren.
- Private Studios erhalten keinerlei Zuschüsse, Spenden o.ä.
- Jede Ausbildung, Fortbildung usw. die engagierte Lehrkräfte auch im Interesse der Teilnehmer machen, werden aus eigener Tasche bezahlt und von niemandem bezuschusst.
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